Downhill rider on a tight bend, wearing Alpinestars clothing and protections

August 26, 2025

MTB-Schutzleitfaden: Was Sie für Downhill-Strecken wirklich brauchen

Downhill-Mountainbiking ist rau, schnell und gnadenlos. Von rasanten Steinschluchten über Gap-Sprünge bis hin zu steilen technischen Abfahrten – DH-Strecken erfordern absolutes Vertrauen, nicht nur in Ihre Fähigkeiten, sondern auch in Ihre Schutzausrüstung. Egal, ob Sie auf Weltcup-Strecken fahren oder am Wochenende mit dem Lift zu den Trails gelangen, dieser Leitfaden beschreibt, was Sie wirklich an MTB-Schutzausrüstung für Downhill benötigen.

Warum MTB-Schutz beim Downhill-Fahren so wichtig ist

Downhill-Fahren ist von Natur aus mit einem hohen Risiko verbunden. Die Geschwindigkeiten sind höher, die Hindernisse größer und Fehler haben schwerwiegende Folgen. Schutzausrüstung ist keine Option, sondern unverzichtbar. Die Wahl der richtigen Ausrüstung kann den Unterschied zwischen einem unbeschadeten Ausflug und einem vorzeitigen Saisonende ausmachen.

1. Integralhelm: Die Grundlage für Sicherheit beim Downhill

Keine Ausrüstung ist beim Downhill wichtiger als ein Integralhelm. Diese Helme sind so konstruiert, dass sie Stöße bei hohen Geschwindigkeiten absorbieren und bei Stürzen den gesamten Kopf – einschließlich Kiefer und Kinn – schützen.

Worauf Sie achten sollten:

  • Leichte und dennoch robuste Schale (Kohlefaser oder Verbundwerkstoff)
  • EPS-Innenausstattung mit unterschiedlicher Dichte für progressive Stoßdämpfung
  • Fortschrittliche Belüftung, um die Wärmeentwicklung bei langen Abfahrten zu reduzieren
  • MIPS oder ein ähnliches Rotationsaufprallschutzsystem

 

Der Supertech M10 von Alpinestars bietet eine erstklassige Kombination aus leichter Performance, Schutz und renntauglichem Komfort.

2. Knieschoner: Schutz beim ersten Aufprall mit renntauglichem Komfort

Knieschoner fangen die Wucht der meisten Stürze ab – insbesondere in Kurven oder bei missglückten Landungen. Für Downhill-Fahrten müssen sie einen Schutz aus Hartschale oder verstärktem Schaumstoff bieten, ohne zu verrutschen oder die Bewegungsfreiheit einzuschränken.

 

Wählen Sie Schoner, die Folgendes bieten:

  • CE-zertifizierter Aufprallschutz der Stufe 1 oder 2
  • Sichere Passformsysteme (Gurte oder Kompressionspassform)
  • Atmungsaktive und feuchtigkeitstransportierende Materialien

Alpinestars A-Impact Plasma Elite Shield Knieschoner sind die erste Wahl für aggressive Downhill-Fahrer, die robusten Schutz ohne übermäßiges Volumen wünschen.

Mountain bike racer Loïc Bruni sitting before a race, wearing Alpinestars A Impact Knee braces

3. MTB-Körperschutz: Brust-, Rücken- und Schulterschutz

Für Downhill-Rennen oder Bike-Park-Fahrten ist ein Oberkörperschutz eine sinnvolle Investition. Moderne MTB-Körperschutzausrüstung ist leicht, beweglich und mit Trinksystemen oder Nackenstützen kompatibel.

Wichtige Merkmale, die es zu beachten gilt:

  • Integrierte Brust-, Rücken- und Schulterschutzpolster

 

  • CE-Level 2 Aufprallschutz (insbesondere für die Wirbelsäule)
  • Flache Konstruktion, die unter Trikots oder Jacken passt
  • Verstellbare Passform für verschiedene Körperformen und Fahrstile

Der Alpinestars A-5 Plasma Brustprotektor bietet vollständigen Schutz für den Oberkörper mit branchenführender Ergonomie und Aufprallschutz – entwickelt für Downhill-Fahrten auf Elite-Niveau.

Mountain bike racer Loïc Bruni before a race adjusting Alpinestars A-Motion Plasma Elbow Sleeve

4. Ellbogenschützer und Impact-Shorts: Oft übersehen, aber immer nützlich

Ellbogenschützer sind zwar weniger verbreitet, können aber auf schnellen oder technischen Strecken sehr nützlich sein, insbesondere für Fahrer, die bis an ihre Grenzen gehen. Ebenso können gepolsterte Shorts die Hüften und das Steißbein bei Stürzen oder unglücklichen Landungen schützen.

 

Achten Sie auf:

  • Schlanke Ellbogenschützer mit flexiblem Aufprallschaum
  • Shorts mit integrierter Polsterung an Hüfte und unterem Rücken
  • Bequeme Passform, die die Bewegung oder das Treten nicht einschränkt

Dies sind sinnvolle Ergänzungen für Fahrer, die regelmäßig Rennen fahren oder in Bike-Parks mit unvorhersehbarem Gelände unterwegs sind.

Zoomed photo of mountain bike racer Loïc Bruni wearing Alpinestars MTB protections before a race

5. Handschuhe, Schutzbrillen und letzte Feinheiten

  • Handschuhe sollten eine hervorragende Griffigkeit, Abriebfestigkeit und einen subtilen Knöchelschutz bieten.
  • Schutzbrillen bieten wichtigen Augenschutz und verbessern die Sicht bei Staub, Schlamm und schlechten Lichtverhältnissen.
  • Nackenstützen sind zwar optional, können jedoch das Risiko von Wirbelsäulenverletzungen bei Unfällen mit hoher Aufprallkraft verringern.

Die A-Dura-Handschuhserie von Alpinestars in Kombination mit MTB-spezifischen Schutzbrillen runden eine perfekte DH-Ausrüstung ab.

Passen Sie Ihre Schutzausrüstung an Ihr Fahrniveau an

Nicht alle Downhill-Fahrer benötigen die gleiche Ausrüstung. Hier eine vereinfachte Übersicht:

Fahrniveau

Empfohlene Schutzausrüstung

Anfänger

Integralhelm, Knieschoner, Handschuhe

Fortgeschrittene

Zusätzlich Ellbogenschoner, gepolsterte Shorts

Profis

Vollständige Schutzausrüstung, Nackenstütze, leistungsoptimierte Ausrüstung

 

Alpinestars MTB-Protektoren: Entwickelt für Downhill-Performance

Alpinestars ist seit Jahrzehnten führend in der Protektortechnologie. Von Weltcup-Podien bis hin zu Wochenendausflügen im Park – unsere MTB-Protektoren sind für höchste Leistungsansprüche ausgelegt.


Vertrauen Sie Ihrer Ausrüstung. Gehen Sie noch einen Schritt weiter. Alpinestars schützt Sie.

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